Man hätte z.B. an den 120 Gramm CO2/km festhalten können und die Automobilkonzerne hätten halt ein paar sparsame Methoden aus ihren Schubladen nehmen können. Stattdessen hat die Lobby recht erfolgreich für 130 gewettert und die Einsparung auf den Autofahrer abgewälzt: Nicht die Motorenbauer sollen sich anstrengen, sondern die Autofahrer sollen 'sparsameren' Sprit fahren. Ist doch witzig, oder?
Was will man denn schrittweise einführen? Einen Sprit, der nachher 10g CO2 pro KM einspart, während er in der Herstellung doppelt und dreifach schadet?
Schrittweise einführen kann man es ja. Dazu braucht man aber keinen Absatzzwang und Strafzahlungen, falls der Absatz zu gering ist. Wenn sich der Kram wirklich mal rentiert, weil das Öl bzw. der konventionelle Sprit nicht mehr bezahlbar ist, kommt der Umschwung von ganz alleine.
heise.de/tp/r4/artikel/34/34319/1.html
Was will man denn schrittweise einführen? Einen Sprit, der nachher 10g CO2 pro KM einspart, während er in der Herstellung doppelt und dreifach schadet?
Schrittweise einführen kann man es ja. Dazu braucht man aber keinen Absatzzwang und Strafzahlungen, falls der Absatz zu gering ist. Wenn sich der Kram wirklich mal rentiert, weil das Öl bzw. der konventionelle Sprit nicht mehr bezahlbar ist, kommt der Umschwung von ganz alleine.
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