Angepinnt kFkA - kurze Fragen, kurze Antworten

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      Ist sie vorher gelaufen? dann hast du beim einführen des schiebers in den gaser nicht die richtige stelle gefunden. das musst du richtig machen, er passt nur an einer stelle. nur damit du mich richtig verstehst, die feder nicht wieder auseinanderbauen.
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      »Ich hab's Burnout-Syndrom und drifte voll ab! Mein Arzt hat mir jetzt 300er Pirelli verschrieben!«

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      schraub nochmal den deckel ab und check folgendes: der schieber geht auf alöen positionen ein stück in den gaser hinein, es gibt aber genau eine position in der er deitlich tiefer einsinkt.
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      Also hab jz einiges durchprobiert und es stellte sich herraus dass die nadel der übeltäter war die war einfach zu abgenutzt ausgetauscht und zack läuft und zieht besser als jemals zuvor. Allerdings stottert sie wenn sie schon warm is die ersten pasr mal über 6k drehen und dreht dann raus das oroblen hab ich schon seit ich sie hab hat da jmd ne idee
      Vielen dank für eure hilfe

      kFkA - kurze Fragen, kurze Antworten

      dafür mach bitte einen extra thread auf. das mit der abgenutzten nadel finde ich sehr seltsam, wenn sie vor dem vergaserausbau normal lief.
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      Wenn es die passenden Bremsbeläge für die KMX sind, dann kann es einfach daran liegen, dass neue Bremsbeläge dicker als die alten abgefahrenen Beläge sind. Man muss dann den Belag und damit den Bremskolben etwas zurückdrücken.
      Dabei ist auf zwei Dinge zu achten:
      1. Nicht direkt mit einem Schraubendreher oder anderen scharfkantigen Gegenständen gegen die Bremsbeläge drücken. Erstmal von Hand versuchen, den Bremskolben zurückzudrücken. Man kann auch zwei dünne Bleche verwenden zwischen denen man mit einem Schrubendreher ein wenig Hebelwirkung nutzen kann. Aber nichts mit Gewalt machen.
      Es gibt auch spezielle Bremskolbenrücksteller als Spezialwerkzeuge, aber bei den Bremsen der KMX braucht man so etwas normalerweise nicht.
      2. Da man mit dem Bremskolben auch die Bremsflüssigkeit ins System zurückdrückt, kann der Ausgleichsbehälter dabei überlaufen, was zu Beschädigungen am Lack durch die aggressive Bremsflüssigkeit führen kann. Ggf. vorher mit einer Spritze etwas Bremsflüssigkeit aus dem Ausgleichsbehälter entnehmen, wenn der sehr voll ist. Aber nicht zu viel, damit keine Luft in die Bremsleitung gerät.

      Nach dem Zurückdrücken des Bremskolbens und Einbau des Rades vor der ersten Fahrt den Füllstand im Ausgleichsbehälter prüfen (der kann jetzt evtl. zu hoch sein, dann korrigieren) und wenn der passt, ein paar mal den Bremshebel betätigen, damit die Bremsbeläge wieder anliegen. Sonst greift man evtl. bei der ersten Notbremsung ins Leere.

      Schlimmstenfalls ist der Bremskolben, bzw. die Führung, in der er sich bewegt, korrodiert und er lässt sich nicht zurückdrücken. Das passiert z.B. wenn das Motorrad viele Jahre steht. Dann muss man, wenn es gar nicht anders geht, die Bremse auseinandernehmen und gründlich reinigen, damit sich der Bremskolben wieder richtig bewegen kann.
      Da es sich um ein sicherheitsrelevantes Teil handelt, sollte man das aber nur selbst machen, wenn man genau weiß, was man tut.
      das war schon sehr hilfreich danke das werd ich nochmsl machen. jz hab ich hinten den sattel angebaut und mir ist das hier aufgefallen ist das so richtig? und außerdem ist mir nachdem ich das teil grob mit bremsen reiniger geputzt hab einfach der kolben aus seiner führung gefallen. außerdem lässt sich sowohl der kolben als auch die Führung des äußeren belags auch mit gewalt nicht mehr reindrücken.
      danke schonmal im vorraus
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      Moin,habe ein kleines Problem, mein Kickstarter ist irgendwie mit der Kickstarterwelle "verschmolzen", das ding will einfach nicht ab.(Ja ich habe schon die Mutter abgenommen oder gibt es da noch eine weitere?)Hat wer da ein paar Tipps, bin eigentlich dabei meine Kupplungslamellen auszutauschen und kann jetzt nicht weiter machen.