Vergaserabstimmung?!?

      Vergaserabstimmung?!?

      Hi,
      also nach meiner motorinstandsetzung hab ich ja nen neuen kolben und zylinder.

      nu weiß ich nich, ob mein luffiumbau vllt. etwas undicht war, das werde ich aber nochmal nachschauen.
      da ich ja sowieso nen offenen luffi wollte, hab ich mir jetzt den stage 6 double layer bestellt.
      dazu 117,5er 120er und 122,5er HD

      ich habe also vor den stage 6 luffi dranzuknallen und den vergaser abzustimmen.
      dazu hab ich mir folgendes mal durchgelesen: 2takt.net/technik/vergasersetup.php

      btw: folgendes verstehe ich übrigens nicht:
      1/8 bis 1/4 Gas:
      Schieber->größerer Cutaway->magerer (was ist ein cutaway?)
      Schieber->kleinerer Cutaway->fetter
      größere Leerlaufdüse -> Gemisch fetter (wo ist die leerlaufdüse? ND?)
      kleinere Leerlaufdüse -> Gemisch magerer

      Gemischschraube(luftfilterseitig)->rein fetter (hat die kmx 2 gemischschrauben? wo liegt der unterschied?)
      Gemischschraube(luftfilterseitig)->raus magerer
      Gemischschraube(Zylinderseitig)->rein magerer
      Gemischschraube(Zylinderseitig)->raus fetter


      nun ist die frage, da sich ums einfahren ja auch die gemüter streiten, ob ich mit neuem kolben und zylinder den vergaser abstimmen sollte?
      wäre es besser den ori luffi zu nehmen?

      momentan denke ich, ich könnte mir den stage 6 luffi dranknallen, eine 122,5er HD reinbasteln und bis 3/4 gas den vergaser abstimmen.
      und wenn ich nicht über 3/4 gas drehe, dürfte die HD ja keine rolle spielen, oder?
      oder kann ich auch gleich bis volllast abstimmen? also mit 122,5er HD dürfte es ja nicht zu mager laufen, oder?
      und würde es nichts ausmachen, wenn ich in der einfahrphase schon voll aufdrehe?

      wenn ihr ne meinung in den raum werft, bitte mit technischer begründung ;)

      PS: hab mir auch nen neues Kettenkit und 13er ritzel besorgt. denke mal das zusammen mit den neuen kurbelwellen- und nadellagern der motor wieder richtig rund laufen wird ^^ freu mich schon :D

      mfg
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      cuteaway ist die schräge an dem Vergaserkolben, den man mit dem gaszug betätigt. Ein nIkasilzylinder muß nicht eingefahren werden. Warmfahren reicht. Wichtig ist nur die Vergaserabstimmung. Du kannst den stage 6 luffi benutzen, mußt natürlich den Vergaser abstimmen. die ND ist for der HD düse. HD düse ist für vollast zuständig. fang mit der größten HD an, lieber erst mal zu fett wie zu mager. mit zu fett machst du nichts kaputt, nur erhöhter spritverbrauch. nd brauchst erst mal nicht anpassen. mit der nadelposition stellst du halbgas bis 3/4 gas ein. nadel ganz nach oben. stottert sie jetzt, nadel eins tiefer und so weiter, bis es passt. vergaser justieren bei ca 10 - 15 C°.
      ok das konnte ich auch aus der beschreibung (link) rauslesen.
      also werde ich den cutaway erstmal nicht verändern, da ich ja sonst den schieber wechseln müsste, richtig? wird wohl auch nicht notwendig sein denke ich mal. richtig?

      wichtig ist für mich noch:

      Houseman303 schrieb:

      Ein nIkasilzylinder muß nicht eingefahren werden.


      bist du dir da sicher? welche technischen begründungen dafür gibt es?

      noch was:
      im werkstatthandbuch sieht man in der explosionszeichnung nur eine luftregulierschraube (gemischschraube, oder?)



      auf der seite für die vergaserabstimmung steht aber:

      Gemischschraube(luftfilterseitig)->rein fetter
      Gemischschraube(luftfilterseitig)->raus magerer
      Gemischschraube(Zylinderseitig)->rein magerer
      Gemischschraube(Zylinderseitig)->raus fetter


      was passiert denn nun, wenn ich die gemischschraube der kmx reindrehe? fetter oder margerer?

      mfg
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      nur gußzylinder müssen eingefahren werden. dort reibt ja metal auf metal und muß sich erst anpassen. beim nikasil ist das anders. Nikasil ist so glatt, das es sich nicht an die Kolbenringe anpassen muß. Die kmx hat ne luftregulierschraube. luffiseitig. reindrehen bedeutet fetter. hat man eine schraube einlassseitig ist es eine spritregulierschraube. bei diesen vergasern wird da direkt die spritzufuhr justiert. das sind aber meistens nur die gaser von 4 taktern.

      Houseman303 schrieb:

      nur gußzylinder müssen eingefahren werden. dort reibt ja metal auf metal und muß sich erst anpassen. beim nikasil ist das anders. Nikasil ist so glatt, das es sich nicht an die Kolbenringe anpassen muß.


      hab mir mal das durchgelesen:

      Also es gibt immer die Materialpaarung Kolben-Zylinder. Die müssen aufeinander abgestimmt sein. Nikasil ist feinstverteiltes Siliziumcarbid in Nickelschicht dispergiert, wird elektrolytisch auf die Zylinderlaufbahn aufgebracht.Vorteil: angeäzt bzw gehohnt stehen die superharten Siliziumcarbidkristalle etwas vor und geben nicht nach - lange Lebensdauer der Lauffläche, minimaler Ölverbrauch. Herstellung kostet aber. Motoren die eh gegossen werden, da nimmt man sogenannte übereutektische Alusiliziumlegierung für den ganzen Block. Wird dann die Lauffläche bearbeitet und angeäzt stehen auch da harte Kristalle hervor die die Hauptlast der Laufbahnbeanspruchung übernehmen.
      Kolben sind nicht so beansprucht, die müssen der Hitze widerstehen, die "Reibung" liegt mehr bei den Ringen, das Kolbenhemd führt ja nur (Hitze ab). Daher nimmt man dafür andere Legierungen die eben gute Hitze- und Gleiteigenschaften haben.
      Zudem werden manche Kolbenhemden noch zusätzlich mit Gleitmaterialien beschichtet. Im einfachstenFall mit MoS2 gebürstet bzw ein Lack daraus aufgespritzt. Auch Gleitstoffe in Nickel (nicht zu verwechseln mit Siliziumcarbid beim Nikasilverfahren!) werden eingesetzt. (z.B. das hier: dicronite.de/ ) Manchmal müssen Kolbenringe auch mit Kobalt.... an der Oberfläche gespritzt werden um brauchbare Standzeiten zu erreichen in der Paarung zur Zylinderwand, hartverchromte Zylinderlaufbahnen gibt es auch (mit Gußkolbenringen) aber auch umgekehrt verchromte Kolbenringe auf Gußzylinder... Ist ne Wissenschaft für sich da das Richtige zu finden. Von Mahle gibts dazu ein Handbüchlein "Kleine Kolbenkunde" war glaube ich der Titel?
      Bei den heutigen Werkstoffen und den Einsatzfeldern der Modellmotoren lohnt ein speziell beschichteter Kolben nicht. Vorher macht Sand und Dreck oder eine Überhitzungsschaden dem Kolben ein Ende. Wenn man was gutes tun möchte dann wie schonmal beschrieben etwas MoS2 ins Ölfür den Sprit mit rein . Ist billiger und reduziert die Reibung nicht nur am Kolben sondernm auch an den Lagern.
      Gruß
      Andi


      Hallo Ralf,

      du zitierst nciht vollständig! Ein Kolbem mit Ring muß nicht einlaufen, nur der Ring muß einlaufen. Was soll am Kolben einlaufen? Gute Kolben sehen bei guter Schmierung auch nach einigen Literchen Spritdurchsat noch aus wie neu. Selbst Kettensägen mit Dauervollast und auch Motorrad2taktkolben nach 40.000km die ich selbst zerlegt haben hatten am Kolbenhemd nur minimale glatte Stellen sonst waren überall noch die feinen Drehrillen zu sehen.
      Da der Kolben ja nicht dichtet (das übernimmt der/die Kolbenringe) ist er auch nicht so eng gepasst dass sich da was einlaufen könnte bzw muß. Sollte bei einem Kolben da was klemmen oder Riefen... auftreten ist es entweder schlechte Fertigung, Dreck, schlechte Schmierung oder Überhitzung.
      Allerdings benötigt der Ring eben seine Einlaufzeit um sich optimal auf den Zylinder "einzuschleifen", manche Ringe haben daher auch extra "feinste Drehrillen" auf der Lauffläche um das zu erleichtern. Daher ist es auch bei Ringwechsel und schon längerer LAufzeit des zylinders günstig diesen etwas anzuhohnen um optimale Einlasufbedingungen für den ring zu schaffen, zudem erhöht das auch die Ölhaftung an der Zylinderwandung.

      Nur kurz nochmal zu Nikasil, die dünne Beschichtung ist dank der Kristalle sehr verschleisfest. Vorteil auch diie Schicht ist sehr dünn, direkt im Alumantel des Zylinders verankert => schnelle Wärmeableitung. Eingegossenen Graugußbuchsen geben die Wärme nicht so schnell ab. Nachteil bei Nikasil, Lauffläche kaputt = neuer Zylinder, nachhohnen... ist nicht/zu teuer.
      Andererseits fahre ich an meiner BMW seit 260tkm Nikasilzylinder, nach 230tkm wegen Ölverbrauch erstmals aufgemacht. Zylinder und auch Kolben alles noch im Toleranzbereich (Kolben auch noch mit Fertigungsspuren rundum) Aber die Kolbenringe waren in der Nut festgebrannt. Also Ringe raus Zylinder und Kolben von Kohle gereinigt, neue Ringe rein ( und! sehr wichtig die Buchse minimal neu angehohnt um den Ringen das Einlaufen zu erleichtern) Moped fährt wieder wie neu ohne Ölverbrauch.


      also heißt das doch, dass ich ein wenig einfahren sollte, weil sich die kolbenringe auf den zylinder etwas einschleifen müssen..
      aber wiederrum auch, dass ich es bei nicasil und vernünftigen kolbenringen (wie es ja hoffentlich bei woessner der fall ist) nicht so ernst nehmen brauch, oder?

      mfg
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      ok, hab mich jetzt noch ne weile im netz über das thema schlaugelesen. nikasilbeschichtete zylinder:
      am meisten ließt man "entweder es knallt auf dem ersten kilometer oder bei 5000 km, ist also egal, es hängt nur von der materialverarbeitung ab"
      dann ließt man auch sehr oft "10 minuten warmlaufen lassen und ca. 50 km oder eine halbe stunde einfahren (wechsellastig) und den motor nicht schonen"

      und ich denke so werde ich das auch machen. 10 minuten warmlaufen lassen, grob abstimmen und dann ne halbe stunde wechsellastig rumdüsen. schön wechselllastig fahren und die sau schön aufreissen, weil dazu wurde sie ja schließlich gebaut ^^ währenddessen weiter abstimmen.

      "wird schon schiefgehen"

      mfg
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      zum einfahren:

      warum gehst du nicht einfach auf nummer sicher?
      ori vergaser mit ori bedüsung und ori lufteinlass und gemütlich 1 bis max. 2 tage rumeiern..
      am 3. tag kannste dann abstimmen und rumdüsen wie ein wilder nach lust&laune

      aber wenn du es gerade dicke hast und ein evtl. neuer kolben + ggf. hohnen/beschichten lassen für dich kein problem darstellt, bitte :rolleyes:

      tom0140 schrieb:

      warum gehst du nicht einfach auf nummer sicher?


      ganz einfach deswegen, weil ich wie ein irrer im internet rumgelesen habe und zu dem ergebnis gekommen bin, dass es quatsch ist, lange und sachte einzufahren. aus technischer sicht kam das sehr plausibel rüber.
      unter umständen ist es sogar schlecht für die leistungsentfaltung:

      sanftes Einfahren (lt. Herstellerangaben!) ist totaler Schwachsinn und erreicht genau das Gegenteil dessen, was man erreichen will!
      Erklärung: heutige Zyl./ Kolbenfertigung ist bereits exzellent, oft wurde schon mal vorgeschliffen und einlaufen gelassen. dadurch ist das Potential der Oberflächenrauheit nur noch gering, um Laufbahn und Ringe einzuschleifen, damit diese tatsächlich dicht werden, und nur dann läuft der Motor sauber und leistungsstark!
      Sanftes Einfahren trägt die Rauhigkeit zwar ab, aber es erfolgt kein Einschleifen, weil die Ringe nur unter richtiger Last durch ihre Federspannung richtig an die Zyl.-Wand gepreßt werden. Fazit: einfahren funktioniert nur auf die harte Tour!!!
      Nämlich so: aus 5000-6000rpm mehrmals hintereinander im 2. bzw. 3. Gang das Gas voll aufreißen (Verkehrs.- und Polizeifreie längere Straße mit leichter Steigung bergauf suchen dafür!), dazwischen jeweils wieder runterbremsen.
      Zuvor sollten 20-höchstens 50km Anfahrt ausreichen, den Motor ausreichend warm zu fahren und vorabzustimmen, besser sogar weniger. Hat man einen Temp.messer zur Hand, ist es auch recht leicht, das ganze zu überwachen! Wer seinen Motor auf den ersten 50-max.300km nicht eingefahren bekommt, der hat leider alles verloren! Da wird dann nix mehr, sorry, und Abhilfe würde nur ein erneutes honen und neue Ringe bringen, und dann aber richtig einfahren!


      und jetzt noch ein paar zitate:

      es macht überhaupt keinen Sinn, zunächst 1000km herumzuschleichen mit Standgas, um dann beim ersten Gasgeben den (wie auch eingestellten) Motor hochgehen zu lassen - genau: weil nicht eingefahren, heftiger Blowby, Undichtigkeit, falsch eingestellt, hoffnungslos verkokt/ verrußt,....! Entweder der Motor hält, oder er hält nicht, egal ob nach 1km oder 1000km Gas gegeben wird!


      aluzylinder mit nikasil:

      10 min warmlaufen lassen, 20 km ringe einfahren, fertig.


      ich geh eher auf nummer sicher und fahr das ding so 45min ein. gibt aber auch welche, die die ersten zwei kurven nicht ganz vollgas geben. aber 5 std. klingt mir schon etwas übertrieben.


      Rauf aufs Moped und 5 min im Stand laufen lassen, danach 30 min Feldweg locker abrollen mit abundzu vollgas.
      Danach, Feuer!


      nur tuckeln reicht nicht. Wichtig sind wechselnde Belastungen und Temperaturen.


      man darf auch nicht vergessen, heute sind fast alle zylinder nikasil(oder wasauchimmer)-beschichtet. bei rennen werden zum teil vor dem zweiten lauf die kolben gewechselt. da werden dann vor dem start 5min auf der wiese gefahren und fertig! also such dir was aus, mit deiner halben stunde biste jedenfalls im sicheren bereich.


      Jungs, ich arbeite bei KTM im Motorenbau! Ich sehe jeden Tag wie JEDER neue Motor der das KTM Werk verlässt getestet wird!
      Nun zum einfahren:
      Also Motor GUT warm fahren, ca.15 Minuten etwas gemächlich fahren, abkühlen lassen und dann FEUER!!!


      mfg
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      Hab jetzt 150 Km mit neuem Kolben und gehontem Zyli hinter mir .. drehe auch schon ab und zu bis 8000 upm.

      Habe mich genau wie LilciL auch mit der Thematik befasst und bin zum Entschluss gekommen, dass der Motor es entweder aushält, oder eben nicht.
      Kurzes Gespräch mit nem Kawahändler ergab ähnliches .. er meinte, offiziell soll man die Motoren schonen und langsam an die Nenndrehzahl bringen, allerdings ist das bei Nikasilbeschichtungen völliger Quatsch .. mehr wie ne Tankfüllung braucht man nicht einfahren.

      Ich werde morgen nochmal ordentlich warm fahren und dann wird dem Motor Feuer gemacht ;)

      Bitte vergesst aber nicht, dass sich das NUR auf einen Zylinderkitwechsel bezieht, nicht auf einen nagelneuen Motor !
      Menschen, die langsam fahren, sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten.
      -Ayrton Senna-

      Gruß....
      Zawosch......
      und wech ........
      hauptsache der vergaser ist gut abgestimmt und du fährst die richtige Zündkerze. sonst haste an der guten leistung nicht lange freude.

      viele machen ja die krümmerdrossel raus und fahren dann mit ori vergaser bedüsung weiter. da ist der kolbenfresser vorprogrammiert.
      und das ist quatsch. die bedüsung muß auf jedenfall angepaßt werden. zündkerze sollte auch angepaßt werden, wenn viel highspeed gefahren wird. Sonst gibts durchgebrannte kolben.

      mehr leistung-mehr Hitze.



      aus dem Werkstatthandbuch der kmx
      ok mal ne andere frage:
      meint ihr ne 122,5er HD ist groß genug???
      weil der stage 6 luffi lässt ja mal krank viel luft durch.
      hab reingepustet und war kein wiederstand da 9:)
      hab das aber auch noch nich mim twin air gemacht, lässt der auch soviel durch?!?

      mfg
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      ist gleichzusetzen mit einem crossluffi. Rechnerisch komm ich auf ne 110 hd, aber ruhig mit ner größeren HD anfangen. Überlege Dir noch welche Kerze für Deinen fahrstyle besser passt, sonst kannste nen aussage fähiges kerzenbild vergessen.
      bist du dir sicher?

      mein etwas umgebauter ori luffi lief mit einer 115er ziemlich gut, zwar etwas fett, aber trotzdem..

      also die 8er passt schon, fahre meist nur stadt, selten überland, also durchschnittlich ca. 60-70 km/h

      überlege aber mir ne neue kerze zu kaufen, weil ich meine noch nie gewechselt habe. denke da an eine iridium. wie sieht das bei der kerzenbild-technisch aus? sollte ich lieber die normale 8er nehmen?

      //edit: ich hab den großen stage 6 nicht den kleinen ^^

      mfg
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